neue Freunde auf Twitter

Wir mögen The Ordinary Office. Es ist unser Lieblingsfundstück auf Twitter.
Kreuz in keltischem Stil mit der Aufschrift: the ordinary office. Dadrunter steht: alone together.

In England gibt es “the ordinary office”, was sich für uns wie “ein normales Büro” anhört. Es handelt sich um einen Account bei Twitter und Youtube und um eine Website, auf der die Onlinegebete in Schrift, Audio und Bild veröffentlicht werden. Es ist also kein normales Büro. Aber es ist die Chance für viele englischsprachigen Menschen, gemeinsam zu beten.

the ordinary office, a praying online weekly community

Die Darstellung ist ernsthaft und humorvoll. Wir haben als Mitbetende die Chance, auf Twitter und YouTube Kontakt aufzunehmen. Das tun Menschen immer wieder. Auch ich habe kommentiert. Daraufhin vergingen ein paar Tage, dann bot Dave mir an, eine Direktnachricht zu schicken. In direktem Kontakt fragte er mich, was er für mich tun könne. Es war ein freundliches und ermutigendes “Gespräch”.

Jeden Tag fünf Gebetszeiten für eine Öffentlichkeit anzubieten, von der man nicht wissen kann, wie und ob sie betet, ist eine Herausforderung. Offensichtlich ist das möglich. Wer in Sozialen Netzwerken unterwegs ist, hat hier die Möglichkeit zum Gebet. Jeder Mensch kann oft oder selten beten. The Ordinary Office ist immer erreichbar und ein Mensch im Hintergrund wird deine Nachricht lesen. Dieses englischsprachige Angebot ist eine Chance. Der einzige Nachteil: Es ist nicht für alle Menschen zugänglich. Denn wer den Datenschutz beachtet, wird weder Twitter noch YouTube nutzen. Aber die Idee gefällt uns. Vielleicht entwickeln wir was Eigenes?

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