Online beten und ermutigt werden

Zwei Beispiele für ermtigendes Engagement und eine Gebetspause
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In dieser Zeit entstehen viele neue Formate. Eines ist der Onlinegottesdienst aus Meppen. Darin geht es in diesem Monat um die Sorgen, die wir uns machen und das Vetrauen auf Gott. Aber es gehört auch Mut dazu, sich auf Gott zu verlassen.

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Wer jetzt getröstet und ermutigt ist, hat vielleicht Lust, etwas zu unternehmen. Wir stellen uns ja grade die Frage, wie wir Isolation aufheben können. Welche Wege und Mittel gibt es? Das Land NRW fördert gut Ideen. Schauen Sie auf Ihre Ideen, tauschen Sie sich mit anderen aus und wenn was Gutes dabei entsteht, können Sie es teilen.

Grade in den Sonntagsmessen merken wir, dass das Singen und das Miteinander uns fehlen. Wir können nicht beim Kaffee nebeneinander sitzen, wir dürfen uns nicht in die Arme nehmen. Aber es gibt auch sehr ärgerliche Probleme. Zum Beispiel: Menschen, die in Heimen leben müssen, werden zwar gut versorgt und sind nicht in Gefahr, aber sie sind noch viel schlimmer alleine als alle anderen. Was können wir da tun? Manchmal lesen wir in der Zeitung von Musiker*innen, die vor dem Haus stehen und singen und ihre Instrumente dabei haben. Das tut gut. Gibt es noch mehr gute Beispiele? Was können wir tun? Postkarten schreiben. Pläne machen. Sich informieren, welche Orte bereits ein Sicherheitskonzept haben, so dass wir dorthin dürfen. Vielleicht in einen Park oder ein Museum? Vielleicht ins Freibad?
Immer feheln Menschen, die solche Aktivitäten begleiten können. Wenn Sie Zeit haben, verschenken Sie Ihre Zeit doch an Menschen, die in Heimen leben müssen. Ideen dazu hat die Lebenshilfe in Schwelm.

weit ausschreitende Frau mit ausgestrecktem Arm, schlichte Grafik

Und wenn Sie noch mehr Ideen haben, freuen wir uns über einen Kommentar.

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