Die Vereinten Nationen machen jedes Jahr am 26. Juni auf die Suchtproblematik aufmerksam. Es sind nicht nur die Drogen an sich, die ein Problem darstellen. Es ist auch unser Umgang mit Menschen, die abhängig geworden sind. Wenn wir sie als Kriminelle betrachten, geraten sie immer mehr ins Abseits und haben keine Chance auf Heilung.
- Eine Zeitschrift der Bundeszentrale für politische Bildung informiert über den veränderten politischen Umgang mit dem Thema.
- In einem Beitrag des Bundesverbandes Pharmazeutisch-Technischer Assistenten und Assistentinnen klärt Sarah Wächter vom BVpta-Team über Zusammenhänge auf und gibt Tipps für Hilfesuchende:
- Bundesweite Sucht- und Drogen-Hotline (24 Stunden): 01805 – 31 30 31 (14 ct/Min., Mobilfunkpreise abweichend), sucht-und-drogen-hotline.de
- Die Telefonseelsorge bietet eine kostenlose und anonyme Beratung rund um die Uhr und kann an geeignete Beratungsstellen weiter verweisen. 0800-111 0 111 oder 0800-111 0 222
- Nummer gegen Kummer: Kinder und Jugendtelefon 116 111, Elterntelefon 0800-111 0 550
- Informationstelefon zur Suchtvorbeugung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) unter 0221-89 20 31 an. Auf Wunsch wird Ihnen hier eine Beratungseinrichtung in Ihrer Nähe genannt.
- Die Webpräsenz der UN zum Thema ist in deutscher Sprache nicht verfügbar. Sie können die Inhalte beispielsweise mit deepl.com übersetzen.