Kommunizieren ist ein Menschenrecht. Oder etwa nicht?
Beim Fachtag der Taubblinden in NRW (Es wird darüber einen Beitrag im WDR in Reihe „Sehen statt Hören“ geben) wurde immer wieder der Raum beschrieben für die Nicht-Sehenden.
Ein Mann betritt die Bühne. Er wird sich gleich allen vorstellen. Sabine bringt ihm das Mikrophon. Die Ausgänge werden geschlossen. Einige Menschen suchen noch nach ihren Plätzen. Es gibt einzelne Gespräche, die langsam abebben.
Die Beschreibungen waren immer auch für die Dolmetscher und Dolmetscherinnen, die den Taubblinden das Gesagte und Gesehene in die Hände lormte. Einen sehr persönlichen Beitrag über meine Teilnahme an dieser Veranstaltung finden Sie hier: Sprachlos unter Taubstummen.