Beten mit dem Internet

Blick durch ein frei schwebendes Smartphone auf das Meer, in dem weit weg Menschen schwimmen. Vorne ein Stück Strand.

Es gibt eine Fülle von APPs und Plattformen. Man muss sich entscheiden, sonst kommt man gar nicht zum Beten

Ein Bot ruft zum Beten auf. Völlig sinnlos. Völlig sinnlos? Aber er hat mich auf eine Idee gebracht:

Bis zu diesem Bot hatte ich bereits einige Beiträge gelesen. Menschen schicken Fotos ins World Wide Web. Sie erzählen von sich. Es gibt Nachrichten. Bis zu diesem Bot habe ich schon einiges gelesen, das mich anrührt. Warum nicht beten?

Auf meinen Endgeräten ist jeweils eine Gebets-APP oder ein Link im Browser. Ich kann so aus dem Stundenbuch beten, wenn ich ich Bus zur Arbeit sitze. Meine Gedanken sind bei den Menschen, denen ich begegnen werde, und bei den Menschen, von denen ich in meinem Messenger gelesen habe. Ich bete für gute Zeiten und für Heilung und bitte G*tt um Hilfe und danke G*tt.

unvollständige Liste von APPs

unvollständige Liste von Podcasts

unvollständige Liste von Plattformen

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